Bring-Your-Own-Device-Policy

Geschrieben von Cindy Urbank, veröffentlicht am 05.09.2018

Ist der Einsatz unvermeidbar, sollten Sie über Container-Lösungen private und geschäftliche Daten trennen.

Bring-Your-Own-DeviceEinige wenige Unternehmen erlauben ihren Angestellten, privaten mobilen Geräte für dienstliche Zwecke zu nutzen: sog. Bring-Your-Own-Device-Policy (BYOD). Wir raten von diesem Vorgehen aus Gründen des Datenschutzes ab. Ist BYOD aber unvermeidbar, muss gewährleistet sein, dass etwa Apps auf privaten Mobiltelefonen nicht auf geschäftliche Kontakt zugreifen können. Abhilfe können dabei Container-Lösungen schaffen.

Dabei gilt es zwei verschiedene Arten von Container-Lösungen zu unterscheiden:

Einfache Container-Programme gewährleisten eine Trennung von dienstlichen Daten und Anwendungen von der privaten Nutzung, sofern private Rechner oder Mobiltelefone für geschäftliche Zwecke zum Einsatz kommen. Bei der zweiten Variante, dem Enterprise Mobility Management (EMM), erhalten Unternehmen von außen sogar Zugriff auf das Mobiltelefon, Tablets oder Notebooks und können so zusätzlich auch Berechtigungen von der Ferne aus steuern.

Wer auf Anbieter aus Deutschland setzen möchte, kann sich bei diesen Anbietern umsehen (alphabetisch geordnet):

Sollten Sie weitere Fragen zur Einführung von Container-Lösungen haben, können Sie uns gern kontaktieren.